Neuigkeiten und Veranstaltungen
11.01.2018 Damit es nicht immer der Gärtner ist |
Dass man in der Schule tatsächlich auch etwas fürs Leben lernen kann und auch praktisch arbeiten darf, zeigte die Durchführung eines Projektes des mobilen Schülerlabors „Science on Tour“, an welchem die SchülerInnen der beiden Bio-Leistungskurse des 12. Jahrgangs am 13./14.12.2017 in drei Durchgängen teilnahmen.
Die Technische Universität Cottbus-Senftenberg schickte zwei Vertreter und eine Wagenladung Spezialausrüstung vorbei, und kurz darauf verwandelte sich der Fachraum für Biologie in ein richtiges Labor. Und auch wir Schüler verwandelten uns. Natürlich zum Positiven, denn mit weißem Kittel, Schutzbrille und Gummihandschuhen sieht man doch gleich viel schlauer und authentischer aus. Nach einer kurzen Einleitung wurde uns grob das weitere Vorgehen erläutert. Wir sollten bei der Aufklärung eines Verbrechens helfen und bekämen dazu verschiedene DNA-Proben. Eine vom Tatort und fünf Weitere von fünf Verdächtigen. Nun galt es, diese Proben zu vergleichen, um den Täter zu ermitteln oder zumindest, um herauszufinden, wessen DNA sich am Tatort befand. Was folgte, war eine umfangreiche Abfolge von komplizierten Schritten. Zum Glück waren diese in einem Arbeitsbogen festgehalten. Das Verfahren, welches wir anwenden sollten, nennt sich Agarose-Gelelektrophorese, und während die einen noch damit beschäftigt waren, diesen Namen zehnmal schnellstmöglich hintereinander aufzusagen, machten sich die anderen schon daran, das Agarosegel herzustellen. Bei der Agarose-Gelelektrophorese wird besonders eine Eigenschaft der DNA genutzt. Nämlich die negative Ladung, die durch die Phosphatgruppen entsteht. Die DNA-Proben werden auf das Gel aufgetragen. Mithilfe eines elektrischen Feldes wird eine Auftrennung der Stränge nach ihrer Größe ermöglicht. Und endlich konnte man sehen, wessen DNA auch am Tatort zu finden war, und auch, dass sich unter den Verdächtigen Zwillinge befanden (erkennbar am gleichen Bandenmuster). Für uns Schüler war es sehr interessant zu sehen, wie in richtigen Laboren und mit professioneller Ausrüstung gearbeitet wird. Immerhin wird diese Methode auch in der Kriminologie genutzt, um Verbrechen aufzuklären. Und wer weiß, wie oft somit schon die Unschuld verdächtigter Gärtner bewiesen werden konnte…
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SchülerInnen unterstützen ForscherInnen der Uni Kiel |
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Unser SchülerInnenaustausch mit Kasachstan |
Lieber Club der Puschkiner, wir bedanken uns sehr für die Unterstützung unseres Schüleraustausches. Wir haben viel mit unseren Gästen aus Schymkent erlebt. Diese Zeit wird uns unvergesslich bleiben. Am Sonntag, als wir am Flughafen auf die uns noch nicht persönlich bekannten Austauschschüler warteten, waren wir furchtbar aufgeregt und voller Vorfreude. Aber in kürzester Zeit verstanden wir uns gut und hatten viel Spaß miteinander. Am Montag lernten die sieben Mädchen und zwei Jungen (um die 16 Jahre alt) unseren deutschen Schulunterricht am A.-S.-Puschkin-Gymnasium (Geographie und Sport) kennen. In Schymkent beginnt der Schultag an ihrer Schule mit einem 1/4 stündigem Tanz. Sie frühstücken, essen gemeinsam Mittag und bleiben bis 16 Uhr dort. Das frisch gekochte Essen soll lecker sein…wir werden sehen. Samstags müssen unsere Gäste auch in die Schule. Dafür haben sie drei Monate Sommerferien neben weiteren freien Wochen. Dienstags erkundeten wir Schüler und Lehrer bei schönem Wetter gemeinsam Hennigsdorf und Nieder Neuendorf. Wir sahen das Denkmal zur Erinnerung an die Konzentrationslager der Nationalsozialisten auf dem Postplatz, unser Rathaus, die Gedenk-Stätte „Platz des 17. Juni“, das Eduard-Maurer-Oberstufenzentrum, unseren Stadthafen, die Informationstafeln zum ehemaligen Grenzverlauf an der Havel, Bombardier sowie die Ausstellung im Grenzturm. Am nächsten Tag blickten wir von der Reichstagskuppel über Berlin, gingen gemeinsam durch das Brandenburger Tor und sahen das Denkmal für die ermordeten Juden Europas. Von den Arkaden am Potsdamer Platz liefen wir zur Humboldt-Universität. All das wurde in vielen, vielen Fotos von unseren Freunden aus Schymkent festgehalten. Und auch der eine oder andere von uns hat noch etwas dazulernen können. Es folgte eine russisch-deutsche Führung durch das Schloss Sanssouci in Potsdam. Auf dem Grab von Friedrich dem Großen lagen an diesem Tag 27 Kartoffeln. Im Holländischen Viertel konnten wir freie Zeit verbringen und jeder einen Imbiss essen. Freitags ging es dann in die Baumkronen vom Climb up Kletterwald Hennigsdorf. Da es in Schymkent mehr Steppe und wenige Bäume gibt, schien es für die Kasachen eine spannende Erfahrung zu sein. Jedenfalls hatten wir gemeinsam viel Spaß und fanden es lustig. Nach dem Wochenende, das die Austauschschüler mit ihren Familien verbracht hatten, fuhren wir mit der Bahn nach Warnemünde an die Ostsee. Ziel waren der Strand und das Meer, das es so in Schymkent nicht zu sehen gibt, und die leckeren Fischbrötchen. Unseren letzten gemeinsamen Tag verbrachten wir im Zoologischen Garten Berlin mit der Hauptattraktion aus China (Pandabären Paar). Unser Abschiedsfest bestand aus Grillen, gemeinsamen Essen, Singen und Tanzen. Wir lernten getrocknete, salzige Quarkbällchen namens „Kurt“ (russ. Курт) kennen. Unsere Gästen haben neben sehr netten, persönlichen Abschiedsworten ein traditionelles kasachisches Reisgericht (Plov, russ. Плов) für uns gekocht. Die Musik des birnenförmigen kasachischen Zupfinstruments Dombra (russ. домбыра) stimmte uns auf unseren Abschied und unser eigene Reise in 2018 ein. Wir sind gut miteinander ausgekommen und haben neue Freunde gefunden. Danke, dass ihr mit eurer Spende uns diese tolle Erfahrung ermöglich habt. Clara L. und Hanna H. vom Puschkin Gymnasium, Hennigsdorf. |
Die Schüler*innen der 7b nahmen im Rahmen des Deutschunterrichts über vier Wochen hinweg am Projekt MAZ Schulreporter 2.0 teil. |
Hier ein Textbeitrag von Charlotte Wendland: Der „Rote Nebel“ von Takeda Am Mittwochmorgen, Sommeranfang 2017, fuhren wir, die Klasse 7b des A.-S.-Puschkin-Gymnasiums aus Hennigsdorf, zu dem Pharmaunternehmen ,,Takeda“ nach Oranienburg. Die Fahrt dorthin dauerte ca. 1Stunde. Manche konnten im Bus noch einmal einnicken. Im Werk begrüßte uns die Ausbildnerin der Trainees. Wir mussten leise sein, weil wir die Mitarbeiter nicht bei der Arbeit unterbrechen sollten. Nach der Begrüßung wurden wir in das Thema „Analytische Untersuchung von Ausgangsstoffen zur Herstellung von Vitamin-C-haltigen Brausepulvern“ eingeführt. Hier erfuhren wir auch, dass die Ausbildung eines Chemielaboranten 3 Jahre dauert. Takeda hat 766 Mitarbeiter, darunter 58 Auszubildende. Im Oranienburger Werk werden nur feste Arzneiformen hergestellt. Vor der Produktion werden alle Ausgangsstoffe im Labor untersucht. Eine unserer Begleiterinnen hat uns erklärt, wie man die Identität von Stoffen feststellen kann, nämlich durch Aussehen, Geruch und Gasentwicklung. Anschließend mussten wir uns alle einen Kittel, ein Paar Handschuhe anziehen und, nicht zu vergessen, eine Schutzbrille aufsetzen. Dann wurden wir durch einen langen Gang zu einem Laborraum geführt, in dem die Chemiker ihre Gemische in einem luftleeren Regal aufbewahren. In diesem Raum waren vier Stationen aufgebaut, an denen wir in 4 Gruppen á 6 Personen nach Anleitung selbst experimentierten. An unserer ersten Station stellten wir grauen Nebel her, zur Identitätsfeststellung durch Aussehen. An der zweiten Station brachten wir mithilfe einer verdünnten Essiglösung Calciumcarbonat zum Sprudeln (Identitätsfeststellung durch Gasentwicklung). An der dritten Station mussten wir den PH-Wert in Zitronensäure nachweisen, zusätzlich haben wir den PH-Wert in Methylrot-Lösung gemessen. An der vierten Station sollten wir eine Spatelspitze Pulver unterschiedlicher Geschmacksrichtungen wie Kakao, Orange, Karamell und vielen weiteren mit 1ml Fehlingscher Lösung in ein Reagenzglas geben. Danach haben wir das Gemisch erhitzt und es wurde rot („Roter Nebel“). Mit den Experimenten an den vier Stationen konnten wir sehr beispielhaft die Identität von Stoffen nachweisen. Egal mit welchen Mitteln, das jeweilige Ergebnis war klar und eindeutig. Insgesamt war der Ausflug sehr toll und sehr lehrreich. Der Beruf Chemielaborant kann bestimmt sehr spannend sein. An dieser Stelle Foto von Carlotta Seeger mit entsprechender Bildunterschrift. Weitere Beiträge können nachgelesen werden unter: http://www.maz-online.de/Leserservice/Schulreporter/Meine-Zeit-nach-der-Schule2 und http://www.maz-online.de/Leserservice/Schulreporter/krimikurzgeschichte/. |
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16.11.2016 |
Erfolg im Handball |
Dankeschön und Glückwunsch! |
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04.10.2016 |
Chorfahrt nach Rheinsberg |
„Zum Chor zusammenwachsen!“. Das war das Ziel der gemeinsamen Fahrt des Schulchores des A.-S.-Puschkin-Gymnasiums, die vom 04.10.2016 bis 07.10.2016 zum ersten Mal stattfand. 25 motivierte Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 9 bis 12 und Lehrkräfte fuhren für vier Tage in die Musikakademie Rheinsberg. Dort gab es hervorragende Bedingungen, um intensiv für kommende Auftritte zu proben und vor allem das Zusammenwachsen einzelner Jugendlicher zu einem Chor durch gemeinsam verbrachte Zeit zu erreichen. |
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12.10.2016 |
Fremdsprachenolympiade |
Auch in diesem Jahr nahmen wieder zahlreiche Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 7 bis 10 an der traditionellen Fremdsprachenolympiade des Puschkin-Gymnasiums in Hennigsdorf teil. Erstmalig jedoch wurde der schulinterne Wettkampf im Rahmen aller vier an der Schule unterrichteten Fremdsprachen durchgeführt: Englisch, Französisch, Russisch und Latein. Im Mittelpunkt des angebotenen Aufgabenspektrums standen konkrete Gesprächssituationen des Alltags, wie beispielsweise eine Unterhaltung mit einem französischen Austauschschüler via Skype, das Backen von Waffeln nach einem traditionellen russischen Rezept, aber auch sprachverwandtschaftliche Aspekte. Die teilnehmenden Schüler mussten ihre Fähigkeiten hierbei in zwei der vier angebotenen Sprachen innerhalb der jeweiligen Jahrgangsstufe unter Beweis stellen. Als Siegerinnen gingen schließlich Elisabeth Zschiesche (Klasse 7), Maya Lackner (Klasse 8), Santina Kemper (Klasse 9) und Katharina Uebelgünne (Klasse 10) hervor. |
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![]() (Bild: C.Helbig) |
12.10.2016 |
"I like you" |
Im Rahmen des Projekttages "Gemeinsam Anders" brachte das Theater Eukitea am Montag, dem 04.07.2016, am Puschkin-Gymnasium Hennigsdorf das mit dem Landespräventionspreis ausgezeichnete Stück "I like you" zur Aufführung. Diese Produktion thematisiert die Lebenswelt der Jugendlichen von heute, Reallife und Cyberspace, Chancen und Risiken der weltweiten Vernetzung und (Cyber)Mobbing. Sie sensibilisiert für einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Internet und macht Mut, sich für Toleranz und gegenseitigen Respekt einzusetzen. An der Vorstellung und dem anschließenden Gespräch nahmen ungefähr 150 Schüler aus der 7. und 8. Klassenstufe teil. Das Theaterstück sowie die Problematik des Mobbing wird diese Schüler sowie deren Lehrer am Projekttag „Gemeinsam Anders“ erneut beschäftigen, wenn sie innerhalb der jeweiligen Klassen auf verschiedene Weise das Thema diskutieren. |
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12.07.2016 |
Erfolg beim Beton-Art-Award! |
Die Schülerinnen und Schüler der Kunstkurse 11 nahmen im Rahmen des Unterrichts am Wettbewerb „Beton-Art-Award“ teil.
Wir freuen uns über den 2. Platz, den Janis Tschöpel gewann. Herzlichen Glückwunsch! Mehr Informationen gibt es auf http://www.beton-art-award.de .(Text: C. Schümann) |
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(Bild: J. Tschöpel) |
28.06.2016 |
Ankündigung: Projektttag und Hoffest "Gemeinsam Anders" |
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15.06.2016 |
Fotowettberwerb zum Projekttag "Gemeinsam Anders" |
22.04.2016 |
Sieger des Rezitatorenwettstreits 2016 |
Klasse 7: |
1. Leonie Weise |
(Bild: U. Mirau) |
18.03.2016 |
Teilnahme am Regionalwettbewerb "Jugend forscht" |
Die beiden Schüler Alexander Meyer und Patrick Huth aus der 10. Klassenstufe haben erfolgreich am Regionalwettbewerb "Jugend forscht" teilgenommen. Herzlichen Glückwunsch dafür! |
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(Bild: A. Stein) |
17.03.2016 |
Das letzte Ma(h)l - Vernissage der Kunstkurse der JGS 12 |
Liebe Mitschülerinnen und Mitschüler, liebe Eltern, liebe Lehrerinnen und Lehrer, |
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(Bild: Kunstkurse JGS 12) |
10.03.2016 |
Open Your Ears - Musikkurs der JGS 12 tritt im Konzerthaus auf |
Dieter Schnebel geht als Komponist und als Pädagoge beharrlich den Weg des radikal Neuen in der Musik. Die Schüler hatten vier Monate die Gelegenheit, sich mit dem unverwechselbaren Verständnis seiner Musik zu beschäftigen. Eigens für "Open Your Ears" komponiert Schnebel ein neues Werk, das die Schüler neben weiteren Kompositionen erarbeiteten. Begleitet wurden sie in diesem Projekt von den beiden "Maulwerkern" Ariane Jeßulat und Christian Kesten. Am Ende des kreativen Prozesses präsentieren die Jugendlichen gemeinsam mit den Maulwerkern und dem Cellisten Andreas Voss ihre Ergebnisse. (Text: E. Thuge) |
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(Bild: E. Thuge) |
28.01.2016 |
Dürfen wir über Adolf Hilter lachen? Puschkin-Schüler besuchen den Film "Er ist wieder da" |
Berlin 2011, Adolf Hitler erwacht zum Leben. Er findet sich in unserem modernen Deutschland wieder und beginnt unerwartet eine Karriere beim Fernsehen. Auf seiner Jagd nach „Likes“, „Gefällt mir – Buttons“ und „Klicks“ befindet er sich, mit meist bejubelnden Deutschen, schnell zurück auf seinem Weg an die Spitze, obwohl er sich seit seinem Ableben 1945 nicht verändert hat. |
26.01.2016 |
Geo-Kurse besuchen das Le Corbusier Haus in Berlin |
Am 26.01.2016 unternahmen die Geographie-Leistungskurse eine Exkursion zum Le Corbusier Haus auf dem "olympischen Hügel" am Rande des Grunewaldes. Während einer dreistündigen Führung lernten die Schülerinnen und Schüler viel interessantes zum revolutionären Beitrag Corbusiers zum Wohnungsbau der Nachkriegszeit. Mehr Informationen und Bilder finden Sie hier. |
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(Bild: A. Stein) |
05.01.2016 |
Jahrgangsstufe 11 zu Gast im NatLab der FU Berlin |
Zum Jahreswechsel 2015/16 fuhren die Schülerinnen und Schüler der Biologiekurse der Jahrgangsstufe 11 ins NatLab der Freien Universität Berlin. Auf dem Programm standen Experimente zu den Themen Neurobiologie und Lernen. Einzelne Gruppen leiteten Nervenimpulse von Schabenbeinen ab und untersuchten auf diese Weise die Codierung von Reizstärken durch Nervenzellen. Andere Schülerinnen und Schüler konditionierten Honigbienen mit Hilfe von Zuckerwasser und Luftstößen und brachten ihnen auf diese Weise bei, ihren Rüssel auch ohne die Anwesenheit von Zucker auszustrecken. Die letzten Gruppen untersuchten rezeptive Felder auf dem Modell einer Netzhaut einer Katze. Insgesamt sehr anspruchsvolle Experimente, bei denen die Schülerinnen und Schüler darüber hinaus einen Einblick in die Arbeit im Wissenschaftsbetrieb bekommen konnten. |
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(Bild: M. Prüger) |
22.12.2015 |
Weihnachtsturnier der Jahrgangsstufe 12 im Volleyball |
Zum Abschluss des Jahres fand traditionell das Volleyball-Turnier der Jahrgangsstufe 12 statt. Nachdem sich die Schülerinnen und Schüler in gemischten Teams miteinander gemessen hatten, wurde am Ende durch den Fachbereich Sport ein verdienter Sieger gekürt. Weitere Impressionen finden Sie hier (Bilder: N. Raschke). |
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(Bild: N. Raschke) |
10.12.2015 |
Weihnachtsabend am Puschkin-Gymnasium |
Am Donnerstagabend fand der jährliche Weihnachtsabend am Puschkin-Gymnasium statt. In diesem Jahr etwas anders, denn es stand ein Theaterstück des Grundkurses "Darstellendes Spiel" (Leitung: Fr. Dunger) im Mittelpunkt. Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 11 und 12 erarbeiteten dazu die Geschichte des "Christmas Carol" nach Charles Dickens. Musikalisch umrahmt und begleitet wurden die Darsteller dabei von Schülerinnen und Schülern an verschiedensten Instrumenten. Alles in allem ein gelungener Abschluss des Jahres. Vielen Dank an alle Beteiligten! |
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(Bild: N. Raschke) |
18.11.2015 |
Erfolg im Handball bei "Jugend trainiert für Olympia" |
Am 18.11. 2015 startete eine Mädchenmannschaft unserer Schule beim Wettkampf "Jugend trainiert für Olympia" im Handball. Mit einer herausragenden Leistung und Siegen in allen vier Spielen qualifizierte sich das Team für das Regionalfinale! Mit Chantal Lampe stellten wir die beste Werferin des Turniers, mit vier Spielerinnen aus der 7. Klasse kamen die großen Mädchen um Sophie Ladwig ganz groß 'raus! Herzlichen Dank für eure Einsatzbereitschaft! (Text: B. Ochendalski) |
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(Bild:B. Ochendalski) |
11.10.2015 |
Geo-Kurse der JGS 11 auf Exkursion |
Schülerinnen und Schüler der 11. Jahrgangsstufe begaben sich unter fachkundiger Anleitung auf Exkursion in die Berliner Stadtteile Prenzlauer Berg, Wedding und Mitte. Thema der geführten Fahrradtour waren die Gentrifizierung und Stadtentwicklung. |
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(Bild: A. Stein) |
14.10.2015 |
Einladung zum Schnupperunterricht am 21.11.2015 |
07.09.2015 |
AG "Jugend Forscht" sucht Schülerinnen und Schüler |
03.09.2015 |
Die Arbeitsgemeinschaft „PHILOSOPHIEREN“ |
Wir treffen uns zu einer ersten kurzen Beratung am Montag, dem 7. September 2015, um 13.05 Uhr, in der Schulbibliothek. |
10.07.2015 |
"Gemeinsam Anders" am Puschkin-Gymnasium |
Am 3. Juli fand nun zum dritten Mal der besondere Projekt-Tag statt, der traditionell mit einem schuloffenen Fest abschließt, auf dem Schüler, Lehrer und Eltern mit Spaß und Engagement die postiven Aspekte von Unterschiedlichkeit präsentierten und genossen. |
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(Bild: H. Kastius) |
15.06.2015 |
Informationen zu eigenanteilig zu kaufenden Lehrbüchern für das kommende Schuljahr 2015/ 16 |
Auch im kommenden Schuljahr müssen in jeder Jahrgangsstufe wieder eigenanteilig diverse Lehrbücher gekauft werden. Eine Auflistung der zu beschaffenden Lehrbücher ist unter dem Punkt "Service" zu finden. Bitte beachten Sie, dass der zu erbringende finanzielle Eigenanteil an den Schulbüchern über die Jahre schwankt, über die gesamte Schulzeit aber ausgeglichen wird. |

Termine
Lehrerkonferenz
25.02.2019
AG Tablet-Projekt
28.02.2019
Fachkonferenz Naturwissenschaften
04.03.2019
Fachkonferenz Mathematik
04.03.2019
Elternversammlung 7-10
11.03.2019
Elternsprechtag
01.04.2019
Betriebspraktikum 9a/b bis 12.4.19
29.04.2019
Betriebspraktikum 9c/d bis 13.5.19
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